Brick Doll House, The Original Titel
- Deutscher Titel
USA 1967 Land
Tony Martinez - David F. Friedman Regisseur

Eine Gruppe von äußerst flippigen und auch gut aussehenden Damen betritt ihre gemeinsame Wohnung. Die ausgelassene Stimmung ändert sich schnell, als sie ihre Mitbewohnerin ermordet vorfinden.
Die herbeigerufene Polizei befragt die Damen und es kommt schnell heraus, das die Ermordete wohl eher der Damenwelt zugetan war, als das sie Männer ohne weiteres an sich herangelassen hätte. Die Mitbewohnerinnen hat es nicht gestört - immerhin gab es so was zu "Spannern".
Die Damen erzählen den ermittelnden Beamten der Reihe nach wie es im Haus so abläuft/abgelaufen ist, eigentlich herrschte immer gute Stimmung, die Frauen amüsierten sich doch recht gerne und feierten ausgelassene Parties, bei denen reichlich Drogen konsumiert wurden und auch wohl in Zukunft noch werden. Wenn gerade mal keine Party am laufen war, lümmelte man sich am Pool herum und auch dort waren eigentlich meistens alle Anwesenden mehr "zugedröhnt", als bei klarem Verstand - natürlich kam es dabei zu den üblichen Rangordnungskämpfen oder auch deutlich gesagt "Schwanzvergleichen" um die anwesenden Damen zu gewinnen. Die Verhaltensweise der Frauen trägt auch noch zur Steigerung der aufkommenden Aggressivität bei - Nackttänze, Flaschendrehen ( Großer Gott! - so etwas gibt es auch bei den Amerikanern!) und allerlei "antörnende" Aktivitäten.
Für die Cops wird die Ermittlung nicht gerade einfacher - viele Verdächtige und jede Menge Weiber die sich für die Tote kaum interessieren. Einzig die Freundin der Ermordeten scheint betroffen zu sein - aber das kann ja auch täuschen.

Kurze Inhaltsangabe - kurze Handlung, eigentlich hat mir der Film gefallen und das obwohl hier wirklich "nur" nackte Damen präsentiert werden sollen. Die Versuche alles in eine Handlung zu packen, scheitern zwar kläglich, aber irgendwie ist der Film schon ansehnlich. Die Lesbenszenen sind ziemlich erheiternd, die Duschszenen sind feucht und auch sonst macht der Film schon Spaß - das was von den Handlungsversuchen übrig bleibt ist allerdings genauso dämlich wie der Schluß und wirkt unausgegoren und einfach nur schlecht. Wer hier auf irgendwelche kriminalistischen Wandlungen wartet, wird enttäuscht und sollte sich auf eine Peepshow mit Rahmenhandlung gefaßt machen.
Insgesamt nett anzuschauen - aber flüssiger als flüssig - also überflüssig.

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