Skinned Alive Original Titel
- Deutscher Titel
USA 1989 Land
Jon Killough Regisseur

Die Querschnittgelähmte Crawldaddy, Sohn Phink und Tochter Violet arbeiten in der Recycling Branche, sie verarbeiten Menschenhaut zu feinsten Lederwaren. Ihre Arbeitsweise ist schon fast perfekt, denn eine Beschädigung der Haut ihrer Opfer, wird von Mutter Crawldaddy nicht geduldet. Als ihre übliche "Hammer auf den Kopf Methode" bei einem potentiellen Lederlieferanten nicht funktioniert, fangen die Probleme an. Der Mann wird mit einer Machete behandelt und überlebt, als man sich ans abziehen macht, muß man feststellen das er immer noch lebt - also werden noch ein paar Kugeln in ihn reingeschossen, zu allem Unglück streikt nun auch noch der Wagen und man muß den Mann zurücklassen. In einer Autowerkstatt erfahren sie das die Reparatur des Wagens länger dauert, also nisten sie sich bei dem Mechaniker Tom Miles und seiner Frau Whinnie ein. Allerdings können sie auch da das Morden nicht lassen, sie erschießen den Postboten und einen Zeugen Jehovas, der sich das falsche Haus für seine Predigt ausgesucht hat. Einer ihrer Nachbarn, der Ex Cop Paul Hickox, sieht im Keller des Hauses einige blutige Messer und eine aufgehängte Menschenhaut - Violet kann ihn aber davon überzeugen, das es sich um ein von ihr erstelltes Kunstwerk handelt. Tom Miles lässt sich allerdings nicht so leicht täuschen, er endeckt die Überreste einer Leiche der verrückten Killerfamilie und nimmt den Kampf auf.

Die verrückteste Hinterwäldlerfamilie die man sich vorstellen kann. Die netten Leute aus Texas Chainsaw Massacre gehen dagegen fast behutsam vor. Was Skinned Alive fehlt, ist die morbide Atmosphäre von TCM, dafür ist er schon fast wieder lustig und das kann man über TCM ja nicht gerade sagen. Die Darsteller machen ihre Sache wirklich sehr gut, schon alleine weil es sich hier um eine Low Budget Produktion handelt, bei der es doch sehr auf den Einsatz der Darsteller ankommt, bei Skinned Alive sieht man das es allen spass gemacht hat. Das gleiche gilt für die Effekte, die teilweise schon fast zu deutlich gezeigt werden, schon fast zelebriert werden, was auch daran liegt das einige Opfer dermaßen schwer tot zu kriegen sind, das die Familie doppelte Arbeit hat. Insgesamt eine Empfehlung für den abgebrühten Fan, den nichts mehr erschüttern kann und der über Filme lachen kann, bei dem sich dem "Normalzuschauer" der Magen wendet.

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